Wenn Notizheft und Schreiber bereit liegen… (Foto: Steve Raubenstine)

Ab Juni diesen Jahres ist es soweit: Brygida Helbig, 1963 in Stettin geboren und wohnhaft in Berlin, wird im Rahmen des Stadtschreiber-Stipendium – aus der Odermetropole berichten – ein Tagebuch führen.

Das Stipendium wird vom Deutschen Kulturforum östliches Europa nun zum 16. Mal vergeben, um das kulturelle Erbe der Deutschen und ihrer Nachbarn noch bekannter zu machen – für Verständnis zu werben.

Konzipiert ist es als Wanderstipendium, so dass bereits aus Danzig, Riga, Pilsen, Breslau, Kronstadt, Lemberg, Allenstein, Memel, Temeswar und Dorpat berichtet werden konnte…

Nun also Stettin, dass wirtschaftliche und kulturelle Zentrum, die Metropolregion, die dies- und jenseits der Oder Interesse weckt und für Anziehung sorgt. Begegnungen und Erlebnisse werden dokumentiert.

Übrigens wird die Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin zweisprachig – auf deutsch und polnisch – Ihre Einträge zum Nachlesen hinterlassen. Und: Man kann sie in dieser Zeit auch kontaktieren!

Sicher eine gute Werbung für die Odermetropole und ihre Bürger, ermöglicht durch das Deutschen Kulturforum östliches Europa und in der Durchführung unterstützt durch Stadt und Pommersche Bibliothek.


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